Wer steckt eigentlich hinter KLIMA° vor acht?
Um das Projekt realisieren zu können, haben sich Mitte 2020 mehr als ein Dutzend Menschen, viele von ihnen mit Wurzeln in der Klimabewegung, über verschiedene Social-Media-Kanäle als „Team KLIMA° vor acht“ zusammengefunden.
Bis 2021 wuchs das Team von KLIMA° vor acht auf über 30 Personen an, die alle ehrenamtlich am Projekt mitarbeiten. Darunter sind Journalist:innen aus TV, Hörfunk, Print; Wissenschaftler:innen (u.a. aus den Bereichen Biologie, Meteorologie, Psychologie, Physik, Ökologie, Erneuerbare Energien), genauso wie Student:innen, IT-Spezialist:innen und Geschäftsführer.
Es sind Menschen mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen. Was uns aber alle verbindet, ist das Ziel, die Klimakrise stärker ins Bewusstsein der Menschen zu rücken.

Maren Baermann
Wissen ist Macht – in diesem Sinne ist es höchste Zeit, dass wirklich alle Menschen mehr über den Klimawandel erfahren. Wissen ermächtigt Menschen, mitzuentscheiden, Verantwortung einzufordern und zu übernehmen und aktiv zu werden. Mit KLIMA° vor acht will ich helfen, Menschen zu informieren, damit sie der Klima-Katastrophe nicht mehr machtlos gegenüberstehen.

Leon Barthel
Ich glaube, dass Aufklärung der Weg zur Lösung ist. Wir kennen heute die Ursachen, die Probleme und die Lösungsansätze. Mit KLIMA° vor acht hoffe ich, dass das Wissen um das Klimachaos täglich einen Platz hat.

Thomas Böttiger
Wir wohnen alle gemeinsam auf einem kleinen blassen Punkt im großen Universum.
‚To me, it underscores our responsibility to deal more kindly and compassionately with one another and to preserve and cherish that pale blue dot, the only home we’ve ever known.‘ Carl E. Sagan

Ralph Brix
Trump schaffte es via Twitter täglich in die Medien. Die Klimakrise dagegen - immerhin DIE Herausforderung der Menschheitsgeschichte - findet in den aktuellen Medien zu oft nur am Rande statt.
Das wollen wir unbedingt ändern - konstruktiv.
Denn wir Menschen können etwas gegen den Klimakollaps tun - doch dafür braucht es Wissen und Bewusstheit bei allen.
Deshalb engagiere ich mich bei und für KLIMA° vor acht.

Michael Craiss
Bei der Lösung der Klimakrise müssen alle Menschen in der Gesellschaft mitmachen. Deshalb ist eine regelmäßige, objektive Berichterstattung über Klimathemen sehr wichtig. Ich freue mich, wenn ich einen kleinen Teil dazu beitragen kann.

Jana Dugnus
Der Klimawandel ist in vielerlei Hinsicht unfassbar. Daher erzeugt dieses Thema und die damit verbundenen Herausforderungen vor allem Ratlosigkeit.
Eine Sendung wie KLIMA° vor acht kann uns dabei unterstützen, einen angemessenen Umgang mit der Klimakrise zu entwickeln, im Großen und im Kleinen.

Michael Flammer
In den vergangenen Jahrzehnten hat der Journalismus bei der Aufklärung zur Klimakrise komplett versagt. Mit der Idee zu #KlimaVor8 wollte ich genau darauf hinweisen. Wir stehen nun am Scheidepunkt einer unumkehrbaren Entwicklung und daher bin ich sehr froh, nun aktiv an KLIMA° vor acht mitwirken zu dürfen

Franziska
Gelungene Wissenschaftskommunikation hat mir in Sachen Klimakrise die Augen geöffnet. KLIMA° vor acht bietet die Chance, durch faktenbasierte, allgemein verständliche Wissenschaftskommunikation noch viel mehr Menschen die Augen zu öffnen.

Darius Harwardt
Die Klimakrise gehört zu den größten Herausforderungen der Gegenwart und betrifft uns alle – daher müssen wir gemeinsam nach Lösungen suchen. Das geht nur durch kontinuierliche Aufklärung, Wissenschaft und mit Hilfe der Medien. Schaffen wir ein Bewusstsein dafür, was wirklich wichtig ist!

Mario Hüttenhofer
Nach dem Filmprojekt »Große Wende Voraus«, ist KLIMA° vor acht nun ein weiteres Projekt bei dem ich als Naturwissenschaftler versuche, meine Sorge um das Klima den Menschen näher zu bringen.

Volker Hoff
Wenn Bildung und daraus resultierendes Wissen zum Verständnis komplexer Zusammenhänge beitragen, dann wird es höchste Zeit, unsere drängendste Herausforderung in allen verfügbaren Medien verständlich und prominent zu behandeln. Und dazu gehört unbedingt ein Format wie KLIMA° vor acht.

Julia J.
Klar, es gibt viele Probleme auf der Welt - aber unser Hauptroblem ist nun mal, dass wir diese Welt gerade zerstören. Wenn wir gegen die Klimakrise kämpfen, bekämpfen wir gleichzeitig auch andere Probleme wie Armut, Krieg etc. Und das sollten wir versuchen, jedem Menschen zu vermitteln. Jeden Tag, zur besten Sendezeit!

Daniel Kulms
Die dramatischen Auswirkungen der Klimakrise sind komplex. Ihre Ursachen sind es nicht. Medien haben die Aufgabe, uns über Ursachen und Auswirkungen verständlich zu informieren. Ein Format wie KLIMA° vor acht hilft uns als Gesellschaft, die Kapazität zum Handeln zu entwickeln.

Jakob Lochner
Die Klimakrise ist das größte Problem von heute und von morgen. Das Wissen ist da, mögliche Lösungen gibt es auch. Es fehlt am Verständnis und Problembewusstsein in der breiten Gesellschaft. Deshalb ist KLIMA° vor acht so wichtig.

Friederike Mayer
Die Auswirkungen der Klimakrise werden in fast jedem Lebensbereich zu spüren sein – unsere Gesellschaften müssen sich darauf vorbereiten, unter den veränderten Bedingungen zu leben. Das geht nur, wenn viele Menschen um das Ausmaß der Krise wissen. Deswegen brauchen wir dringend eine regelmäßige, vielseitige und umfassende Klimaberichterstattung - Formate wie KLIMA° vor acht.

Julia Münster
Vielen Menschen, denen ich tagtäglich im Alltag begegne, ist die Klimakrise nicht wirklich bewusst. Eine kurze und verständliche Berichterstattung in der Primetime kann meiner Überzeugung nach dabei helfen, das zu ändern.

Katja Plüm
‚Nach mir die Sintflut!‘ - so sollte keiner denken und leben. Regelmäßige Aufklärung und Kommunikation muss dazu führen, dass es auch keiner mehr will. Größer kann eine Interessengruppe nicht sein als beim Thema Klima: die ganze Menschheit.

Stefanie Reken
Die Klimakrise ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Menschen brauchen wissenschaftlich geprüfte, verständliche Information auch im prime-time TV, um für sich zu entscheiden, was sie tun.

Klaus Russell-Wells
Als Ingenieur für Energie- und Umwelttechnik betreibe ich Wissenschaftskommunikation über Energiewende- und Klimathemen, um Menschen für diese wichtigen Herausforderungen zu begeistern. KLIMA° vor acht hat das Potenzial, genau das auf einem der wichtigsten Sendeplätze zu schaffen.

Robin Schäfer
Wenn Forschende eine Studie veröffentlichen in der es heißt, dass das Grönlandeis schon heute nicht mehr zu retten ist, dann sollte das zu Brennpunkten und omnipräsenter Medienberichterstattung führen. Doch was passiert? Es ist nur ein Thema von vielen. Zweitrangig. Das müssen wir mit KLIMA° vor acht ändern!

Norman Schumann
Die Klimakrise wird zukünftig im Zentrum des Lebens vieler Menschen stehen, deswegen sollte sie heute schon einen zentralen Platz in der Berichterstattung bekommen. KLIMA° vor acht ist ein Format für die Prime Time.

Verena Steindl
1,5° Celsius – eine Zahl, eine Aufgabe.
Im IPCCIPCC Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) - oft als “Weltklimarat” bezeichnet - ist eine Institution der Vereinten Nationen. In seinem Auftrag tragen Fachleute weltweit regelmäßig den aktuellen Kenntnisstand zum Klimawandel zusammen und bewerten ihn aus wissenschaftlicher Sicht.-Sonderbericht werden die Folgen der Klimaerwärmung als langanhaltend und irreversibel beschrieben. Bereits jetzt sind wir mitten drin im
Klimawandel. Ein regelmäßiges TV-Format wie KLIMA° vor acht muss zeigen, dass die Klimakrise unseren Lebensraum und den anderer Lebensformen existentiell bedroht.

Kristina Thomas
Die Klimakrise ist eine Menschheitskrise, die alle Menschen in gleichem Maße und unabhängig von Konfession und politischer Überzeugung betrifft - man kann sie nicht abwählen. Mit KLIMA° vor acht möchte ich meinen Beitrag leisten, dass zukünftig regelmäßig, konstruktiv und zu prominenter Sendezeit über die Zusammenhänge und Lösungsansätze berichtet wird.

Mareike Tjaden
Die Klimakrise muss ernst genommen werden. Dafür brauchen wir viel mehr Aufklärung und Enthusiasmus in allen Lebensbereichen. Mit KLIMA° vor acht möchte ich verständlich informieren, Lösungen zeigen und Mut machen die Augen zu öffnen. Wir müssen uns endlich trauen hinzusehen und zu handeln. Gemeinsam für Klimagerechtigkeit!

Maren Urner
Weil das wichtigste Mittel im Kampf gegen die Klimakrise ist: Darüber zu reden - auch in den Medien!

Maren Volkmann
Klimakrise: ein komplexes Thema, das nur die wenigsten durchdringen können. Das ist nicht schlimm. Vor 2020 hätte auch niemand gewusst, was das Coronavirus ist.
Eine allgemeinverständliche Vermittlung von wissenschaftlichen Fakten macht den Unterschied. Wir brauchen dabei nicht nur Leuchttürme, sondern ein Grundrauschen zur besten Sendezeit. Wir brauchen KLIMA° vor acht!

Jürgen Voskuhl
Die Klimakrise betrifft ALLE Menschen. Deshalb ist es wichtig, alle regelmäßig darüber zu informieren und auch ein gewisses Grundwissen zu vermitteln.
Das geht am besten mit einem Format wie KLIMA° vor acht!

Ulf Walter-Laufs
Das wichtigste in meinem Leben ist die Zukunft meiner Kinder. Ich fühle mich schuldig an der Klima-Misere aktiv mitgewirkt zu haben und möchte versuchen so gut wie möglich dazu beizutragen das Schlimmste zu verhindern. Auch die Medien tragen eine nicht unerhebliche Verantwortung dafür, dass ein so lange bekanntes Problem nicht mit der nötigen Entschlossenheit angegangen wird. Das muss nun zeitnah geändert werden.

Anna Wittmann
Sehen – wissen – handeln. Nach diesem Prinzip kann eine regelmäßige Berichterstattung zur besten Sendezeit wirklich eine Trendwende auslösen. Denn nur wer Zusammenhänge versteht und sie in seinem Alltag entdeckt, wird die Bereitschaft entwickeln sein Verhalten zu verändern. Für den Klimaschutz.

Julia Z.
Die Zukunft meines Kindes und seiner Generation steht auf dem Spiel. Nur wer die Zusammenhänge dahinter kennt, wird aktiv. Wir informieren die breite Masse über diese Zusammenhänge.

Simon Zitzmann
In unserer Gesellschaft hat sich einiges getan – mittlerweile wird über das Klima gesprochen. Allerdings herrscht noch viel Unsicherheit und Überforderung, die zu einem großen Teil durch die dünne Berichterstattung zustande kommt. KLIMA° vor acht ist der Versuch, die Klimakrise – vor allem aber die verbleibenden Chancen – zu zeigen. Nur als gut informierte Gesellschaft können wir diese Krise konstruktiv anpacken!